Eine funkelnde Begegnung für Klein und Groß!
Schön, dass du da bist und dich näher über mein limitiertes Mitmach-Motivationsbuch informierst.
Begleite Emily auf ihrem spannenden Weg in ein Leben ohne Windel. Mit Hilfe ihrer neuen Freundin Elfi gelingt das spielend leicht. Elfi ist nämlich die Pippifee und hilft Kindern dabei, aufs Töpfchen zu gehen.
Mach auch du mit und entdecke mit deinem Kind auf spielerische Weise eine tolle Geschichte, die einen bleibenden und funkelnden Eindruck hinterlässt! Sei gespannt, was die Pippifee für euer windelfreies Leben versteckt hat!
„Ein kreativer und spielerischer Ansatz in der Sauberkeitserziehung!“
– Lena Krüger, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie
„Eine praxisnahe konkrete Hilfe für Eltern, die Probleme bei der Sauberkeitserziehung haben.“
– Werner Labuszynski, Diplompsychologe (Psychotherapeut)
Und so geht’s:
★ Schritt 1: Vorlesen
Bitte lies deinem Kind in der gewohnten Umgebung mein Buch vor. Es gibt nun zwei Möglichkeiten:
1. Wenn du merkst, dass dein Kind an meiner Geschichte interessiert ist, frag es am Ende, ob es auch eine Pippifee haben möchte. Erkläre, dass ihr gemeinsam auch funkelndes Pipi zaubern könnt. Möchte es dein Kind, ist es super, dann nix wie los und es darf die Klappe auf der vorletzten Seite im Buch vom Töpfchen öffnen und das Deco Bioglitter in eurem Beisein schonmal bestaunen.
2. Hat dein Kind jedoch bedenken, möchte keine Pippifee, oder ist sich nicht sicher, lege das Büchlein zur Seite und versuche es in wenigen Tagen aufs Neue. Irgendwann möchte auch dein Kind glitzernes Pipi oder vielleicht auch ein glitzerndes großes Geschäft zaubern. Bitte erst dann mit dem zweiten Schritt fortfahren.


★ Schritt 2: Töpfchen | Toilette
Auch hier gibt es zwei Möglichkeiten. An dieser Stelle ist nun das einfühlsame Verhalten der Eltern gefragt.
1. Entweder fühlt sich euer Kind direkt angesprochen und zeigt das Bedürfnis Pipi machen zu wollen, dann gibt es nichts Einfacheres als euer Kind auf dem ersten Toilettengang zu begleiten. Mit viel Glück kommt das Pipi wirklich, manchmal hilft es für 1-2 Minuten aus dem Badezimmer zu gehen, mit dem Einwand sich auch überraschen zu lassen (wie die Mama in dem Buch).
2. Falls ihr merkt, dass eure Kinder sich wie gehabt in ihr Versteck zurückziehen, um ihr Bedürfnis zu erledigen, sind die Kinder meist noch nicht so weit und brauchen vermutlich noch ein wenig Schutz in der gewohnten Umgebung. Bitte nicht unter Druck setzen. Kinder brauchen Zeit und ein gutes inneres Gefühl um „loslassen“ zu können. Druck durch die Umgebung bedeutet Stress und kann unter Umständen kontraproduktiv wirken. Habt etwas Geduld, eure Kinder werden sich bestimmt etwas später noch einmal auf das „Glitzerne-Pippifee-Experiment“ einlassen. Sollte ein kleiner oder großer Erfolg ersichtlich sein, dann auf zu Schritt 3!
★ Schritt 3: Glitter
Wenn ihr bei diesem Schritt seid, könnt ihr euch mit eurem Kind gemeinsam freuen. Auch hier ist wieder euer Geschick gefragt, denn ihr entscheidet über die Menge des Deco Bioglitter. Vorgesehen ist ca. ½ Messerspitze pro Toilettengang. Das Glitzer ist sehr ergiebig und wird nur für den Effekt des „kurzen Feierns“ benötigt. Macht euer Kind erst nur ein Tröpfchen aufs Töpfchen und erschrickt, weil es den Rest noch nicht loslassen möchte, belohnt es trotzdem mit ungefähr 10 Glitzer-Partikeln. Das Kind soll sehen, was passiert, um Vertrauen zu finden und auch ein Erlebnis haben.
Beobachtet hier das funkelnde Erfolgserlebnis und die strahlenden Augen eurer Kinder und genießt den Moment. Nur nicht zu lang. Schließlich ist der Toilettengang ein natürliches Bedürfnis und kein Gemälde zum Aufbewahren. Das hübsch gezauberte Bedürfnis muss abgespült werden, auch wenn das Kind es gerne der restlichen Familie zeigen würde. Es kann ja erneut zaubern. Das Glitzer-Pulver reicht für ca. 15-20 Experimente, kann aber kostengünstig hier nachbestellt werden, bzw. das Farbsortiment aufgestockt werden.
WICHTIG: Bitte ausschließlich Deco Pippifee-Glitzer nutzen. Dieses wurde speziell für dieses Buch ausgewählt und ist CE-zertifiziert.


★ Schritt 4: Tattoos
Ein Grund zum Feiern! Hinter der Klappe auf der vorletzten Seite befinden sich neben dem Glitter auch die Pippifee-Tattoos. Diese werden zur finalen Belohnung und Andenken eingesetzt, damit dein Kind stolz zeigen kann, dass die Pippifee zu Besuch war.
An dieser Stelle ist nun deine Mitarbeit gefragt. Entweder du lässt die Pippifee-Tattoos analog zu dem Glitter hinter der Klappe und erklärst, dass es diese erst dann gibt, wenn dein Kind öfters Pipi gemacht hat, oder du versteckst die Tattoos vor dem ersten Vorlesen und legst sie nach mehreren Töpfchengängen als Belohnung vor das Töpfchen. Hier solltet ihr als Eltern selbst entscheiden, denn keiner kennt euer Kind so gut wie ihr selbst.
Wichtig: Das sofortige Aushändigen der Tattoos mit dem Glitter und direkte Aufbringen vor dem eigentlichen Pipi machen wird wahrscheinlich zu keinem lang anhaltenden Erfolgserlebnis führen. Bitte erst „glittern“ und dann die Tattoos.